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   OVG Hamburg, 20.09.2022 - 3 Bf 199/21   

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OVG Hamburg, 20.09.2022 - 3 Bf 199/21 (https://dejure.org/2022,31502)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 20.09.2022 - 3 Bf 199/21 (https://dejure.org/2022,31502)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 20. September 2022 - 3 Bf 199/21 (https://dejure.org/2022,31502)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Justiz Hamburg

    Anspruch auf vorläufige Zustimmung zur Mitwirkung beim Katastrophenschutz

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    1. Eine Klage, die auf den Erlass einer vorläufigen Zustimmung zur Mitwirkung beim Katastrophenschutz der Freien und Hansestadt Hamburg gerichtet ist, wird unzulässig, wenn die zuständige Behörde zwischenzeitlich auch den Antrag auf endgültige Zustimmung (negativ) ...

  • rechtsportal.de

    Anspruch einer gemeinnützigen GmbH im Bereich des Rettungsdients auf vorläufige Zustimmung zur Mitwirkung am Katastrophenschutz

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (18)

  • BVerfG, 26.02.2020 - 2 BvR 2347/15

    Verbot der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung verfassungswidrig

    Auszug aus OVG Hamburg, 20.09.2022 - 3 Bf 199/21
    Schutzgut des Art. 12 Abs. 1 GG ist indes auch bei juristischen Personen ausschließlich die Freiheit, eine Erwerbszwecken dienende Tätigkeit auszuüben (BVerfG, Urt. v. 26.2.2020, 2 BvR 2347/15, BVerfGE 153, 182, juris Rn. 320 f. m.w.N.).

    Erforderlich ist demnach, dass die konkrete Tätigkeit geschäftsmäßig betrieben wird, sie sich also als wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb darstellt (vgl. BVerfG, Urt. v. 26.2.2020, a.a.O.; Beschl. v. 7.11.2001, 1 BvR 325/94, NJW 2002, 2091, juris Rn. 21; BVerwG, Urt. v. 22.12.1993, 11 C 46/92, BVerwGE 95, 15, juris Rn. 20; jeweils m.w.N.).

    Hierunter fallen planmäßige, auf Dauer angelegte und nach außen gerichtete eigenunternehmerische Tätigkeiten, die auf die Verschaffung vermögenswerter Vorteile abzielen (vgl. BVerfG, Urt. v. 26.2.2020, a.a.O.).

    Diese Zahlungen sind jedoch allein dem nichtwirtschaftlichen Hauptzweck der Mitwirkung beim Katastrophenschutz zu- und untergeordnet, stellen also nur Hilfsmittel zu dessen Erreichung dar, die nicht Bestandteil einer unter den Schutzbereich des Art. 12 Abs. 1 GG fallenden Erwerbszwecken dienenden Tätigkeit sind (vgl. BVerfG, Urt. v. 26.2.2020, 2 BvR 2347/15, BVerfGE 153, 182, juris Rn. 321).

  • BVerwG, 25.03.2009 - 6 C 3.08

    Entgelt; Entgeltgenehmigung; vorläufige Entgeltgenehmigung; vorläufiger

    Auszug aus OVG Hamburg, 20.09.2022 - 3 Bf 199/21
    Entscheidend sind vielmehr stets die Umstände des Einzelfalles, wobei insbesondere die konkrete Verfahrensgestaltung sowie der Regelungsgehalt des konkreten Verwaltungsaktes zu berücksichtigen sind (Anschluss an BVerwG, Urt. v. 25.3.2009, 6 C 3/08, MMR 2009, 531, juris Rn.16).

    Ein vorläufiger Verwaltungsakt steht unter dem Vorbehalt der späteren endgültigen Entscheidung, weshalb ihm auch nur bis dahin eine Bedeutung zukommt (vgl. BVerwG, Urt. v. 14.4.1983, 3 C 8/82, BVerwGE 67, 99, juris Rn. 33; Urt. v. 25.3.2009, 6 C 3/08, MMR 2009, 531, juris Rn. 16; Urt. v. 19.11.2009, 3 C 7/09, BVerwGE 135, 238, juris Rn. 16; OVG Münster, Urt. v. 28.9.1990, 15 A 708/88, NVwZ 1991, 588, 589; Ramsauer, in: Kopp/Ramsauer, VwVfG, 22. Aufl. 2021, § 9 Rn. 19).

    Ein vorläufiger Verwaltungsakt wird grundsätzlich durch die endgültige Entscheidung erledigt; er wird durch die endgültige Entscheidung ersetzt, ohne dass es dafür einer förmlichen Aufhebung bedarf (vgl. BVerwG, Urt. v. 14.4.1983, a.a.O.; Urt. v. 25.3.2009, a.a.O.; Urt. v. 19.11.2009, a.a.O.; Stelkens, in: Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 9. Aufl. 2018, § 35 Rn. 245; Sachs, in: Stelkens/Bonk/Sachs, a.a.O., § 43 Rn. 39, 213).

    In der Rechtsprechung wird nicht einheitlich beurteilt, ob eine Ablösungswirkung bereits mit dem Erlass des endgültigen Verwaltungsaktes eintritt (vgl. OVG Koblenz, Urt. v. 18.10.2017, 6 A 11862/16, KStZ 2017, 236, juris Rn. 16; OVG Bautzen, Beschl. v. 20.8.2009, 5 B 265/09, SächsVBl 2010, 287, juris Rn. 13; OVG Münster, Beschl. v. 30.6.2009, 15 B 524/09, KStZ 2009, 154, juris Rn. 1; VGH München, Urt. v. 3.7.2006, 6 B 03.2544, KStZ 2007, 118, juris Rn. 18; jeweils m.w.N.) oder erst mit dessen Bestandskraft (vgl. BVerwG, Urt. v. 25.3.2009, 6 C 3/08, MMR 2009, 531, juris Rn.18; OVG Schleswig, Urt. v. 27.1.2009, 2 LB 43/08, juris Rn. 38).

    Entscheidend sind vielmehr stets die Umstände des Einzelfalles, wobei insbesondere die konkrete Verfahrensgestaltung sowie der Regelungsgehalt des konkreten Verwaltungsaktes, der durch Auslegung unter Berücksichtigung der einschlägigen fachgesetzlichen Normen zu ermitteln ist, zu berücksichtigen sind (vgl. auch BVerwG, Urt. v. 25.3.2009, a.a.O., juris Rn.16).

  • BVerwG, 19.11.2009 - 3 C 7.09

    Subvention; Zuwendung; Bewilligung; Bewilligungsbescheid; Nebenbestimmung;

    Auszug aus OVG Hamburg, 20.09.2022 - 3 Bf 199/21
    Ein vorläufiger Verwaltungsakt steht unter dem Vorbehalt der späteren endgültigen Entscheidung, weshalb ihm auch nur bis dahin eine Bedeutung zukommt (vgl. BVerwG, Urt. v. 14.4.1983, 3 C 8/82, BVerwGE 67, 99, juris Rn. 33; Urt. v. 25.3.2009, 6 C 3/08, MMR 2009, 531, juris Rn. 16; Urt. v. 19.11.2009, 3 C 7/09, BVerwGE 135, 238, juris Rn. 16; OVG Münster, Urt. v. 28.9.1990, 15 A 708/88, NVwZ 1991, 588, 589; Ramsauer, in: Kopp/Ramsauer, VwVfG, 22. Aufl. 2021, § 9 Rn. 19).

    Ein vorläufiger Verwaltungsakt wird grundsätzlich durch die endgültige Entscheidung erledigt; er wird durch die endgültige Entscheidung ersetzt, ohne dass es dafür einer förmlichen Aufhebung bedarf (vgl. BVerwG, Urt. v. 14.4.1983, a.a.O.; Urt. v. 25.3.2009, a.a.O.; Urt. v. 19.11.2009, a.a.O.; Stelkens, in: Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 9. Aufl. 2018, § 35 Rn. 245; Sachs, in: Stelkens/Bonk/Sachs, a.a.O., § 43 Rn. 39, 213).

    Danach kann ein vorläufiger Verwaltungsakt auch ohne besondere gesetzliche Grundlage zulässig sein, wenn ein sachlicher Grund hierzu Anlass gibt (vgl. BVerwG, Urt. v. 19.11.2009, 3 C 7/09, BVerwGE 135, 238, juris Rn. 18 ff.).

  • BVerwG, 22.12.1993 - 11 C 46.92

    Anerkennung einer Ausbildungsstätte als andere Stelle für die Unterweisung von

    Auszug aus OVG Hamburg, 20.09.2022 - 3 Bf 199/21
    Erforderlich ist demnach, dass die konkrete Tätigkeit geschäftsmäßig betrieben wird, sie sich also als wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb darstellt (vgl. BVerfG, Urt. v. 26.2.2020, a.a.O.; Beschl. v. 7.11.2001, 1 BvR 325/94, NJW 2002, 2091, juris Rn. 21; BVerwG, Urt. v. 22.12.1993, 11 C 46/92, BVerwGE 95, 15, juris Rn. 20; jeweils m.w.N.).

    Beschränkungen der Berufsausübung müssen durch vernünftige Erwägungen des Gemeinwohls legitimiert sein und dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit genügen (BVerwG, Urt. v. 22.12.1993, 11 C 46/92, BVerwGE 95, 15, juris Rn. 21).

  • BVerwG, 03.11.1994 - 3 C 17.92

    Rettungswesen: Regelung im Land Berlin

    Auszug aus OVG Hamburg, 20.09.2022 - 3 Bf 199/21
    Die Ausübung der Organisationsgewalt ist an diesen Zwecken auszurichten; sie muss sich dagegen nicht an den Interessen (bislang nicht einbezogener) Dritter orientieren (vgl. auch BVerwG, Urt. v. 3.11.1994, 3 C 17/92, BVerwGE 97, 79, juris Rn. 40 bezogen auf die Berliner Notfallrettung).

    Das Interesse der Klägerin an einer raschen Einbindung in den Katastrophenschutz muss vor diesem Hintergrund zurückstehen, zumal sich die Beklagte bei der Ausübung ihrer Organisationsgewalt der Sache nach (allein) an der Bewältigung der in § 1 Abs. 2 HmbKatSG gestellten Aufgabe des Katastrophenschutzes und nicht an den privaten Interessen Dritter zu orientieren hat (vgl. BVerwG, Urt. v. 3.11.1994, 3 C 17/92, BVerwGE 97, 79, juris Rn. 41 zur Berliner Notfallrettung).

  • BVerwG, 14.04.1983 - 3 C 8.82

    Voraussetzungen für die Gewährung von Beihilfen für die Verwendung von Magermilch

    Auszug aus OVG Hamburg, 20.09.2022 - 3 Bf 199/21
    Ein vorläufiger Verwaltungsakt steht unter dem Vorbehalt der späteren endgültigen Entscheidung, weshalb ihm auch nur bis dahin eine Bedeutung zukommt (vgl. BVerwG, Urt. v. 14.4.1983, 3 C 8/82, BVerwGE 67, 99, juris Rn. 33; Urt. v. 25.3.2009, 6 C 3/08, MMR 2009, 531, juris Rn. 16; Urt. v. 19.11.2009, 3 C 7/09, BVerwGE 135, 238, juris Rn. 16; OVG Münster, Urt. v. 28.9.1990, 15 A 708/88, NVwZ 1991, 588, 589; Ramsauer, in: Kopp/Ramsauer, VwVfG, 22. Aufl. 2021, § 9 Rn. 19).

    Ein vorläufiger Verwaltungsakt wird grundsätzlich durch die endgültige Entscheidung erledigt; er wird durch die endgültige Entscheidung ersetzt, ohne dass es dafür einer förmlichen Aufhebung bedarf (vgl. BVerwG, Urt. v. 14.4.1983, a.a.O.; Urt. v. 25.3.2009, a.a.O.; Urt. v. 19.11.2009, a.a.O.; Stelkens, in: Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 9. Aufl. 2018, § 35 Rn. 245; Sachs, in: Stelkens/Bonk/Sachs, a.a.O., § 43 Rn. 39, 213).

  • BVerfG, 07.03.2017 - 1 BvR 1314/12

    Erfolglose Verfassungsbeschwerden gegen landesrechtliche Einschränkungen für

    Auszug aus OVG Hamburg, 20.09.2022 - 3 Bf 199/21
    Unter einem Beruf im Sinne des Art. 12 Abs. 1 GG ist jede auf Erwerb gerichtete Tätigkeit zu verstehen, die auf Dauer angelegt ist und der Schaffung und Aufrechterhaltung einer Lebensgrundlage dient (BVerfG, Beschl. v. 7.3.2017, 1 BvR 1314/12 u.a., BVerfGE 145, 20, juris Rn. 120 m.w.N.).
  • EuGH, 11.12.2014 - C-113/13

    Dringende Krankentransportdienste dürfen vorrangig und im Wege der Direktvergabe

    Auszug aus OVG Hamburg, 20.09.2022 - 3 Bf 199/21
    Ihr Verweis auf die Spezzino-Rechtsprechung des EuGH (Urt. v. 11.12.2014, C-113/13, NZBau 2015, 377, juris) ist schon deshalb nicht entscheidungserheblich, weil dieser Entscheidung eine Direktvergabe von Rettungsdienstleistungen an bestimmte Freiwilligenorganisationen zugrunde lag.
  • BVerfG, 07.11.2001 - 1 BvR 325/94

    Zur Vergütung von Vereinsbetreuern

    Auszug aus OVG Hamburg, 20.09.2022 - 3 Bf 199/21
    Erforderlich ist demnach, dass die konkrete Tätigkeit geschäftsmäßig betrieben wird, sie sich also als wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb darstellt (vgl. BVerfG, Urt. v. 26.2.2020, a.a.O.; Beschl. v. 7.11.2001, 1 BvR 325/94, NJW 2002, 2091, juris Rn. 21; BVerwG, Urt. v. 22.12.1993, 11 C 46/92, BVerwGE 95, 15, juris Rn. 20; jeweils m.w.N.).
  • BVerfG, 30.03.2020 - 1 BvR 843/18

    Wegen Subsidiarität unzulässige Rechtssatzverfassungsbeschwerde gegen § 13 des

    Auszug aus OVG Hamburg, 20.09.2022 - 3 Bf 199/21
    Etwas anderes folgt auch nicht aus der von der Klägerin angesprochenen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Beschl. v. 30.3.2020, 1 BvR 843/18, NZBau 2020, 607, juris).
  • BVerwG, 17.07.2009 - 5 C 25.08

    Eigenleistung, angemessene; Festbetragsfinanzierung, zweckkonforme Verwendung;

  • BVerwG, 28.09.2017 - 5 C 13.16

    Anspruch auf Förderung; Antriebsfunktion; Art der Förderung; Ausgleichsfunktion;

  • OVG Rheinland-Pfalz, 18.10.2017 - 6 A 11862/16

    Wiederkehrende Ausbaubeiträge; Verhältnis von Vorauszahlungsbescheid zu

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.06.2009 - 15 B 524/09

    Maßgeblichkeit des Erlasses eines endgültigen Beitragsbescheides für das

  • VGH Bayern, 03.07.2006 - 6 B 03.2544

    Fortsetzungsfeststellungsklage, Erschließungsbeitragsrecht, Vorausleistung,

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.09.1990 - 15 A 708/88

    Vorläufiger Verwaltungsakt

  • OVG Sachsen, 20.08.2009 - 5 B 265/09

    Vorausleistung; Schmutzwasserbeitrag; Erledigung "zwischen den Instanzen";

  • OVG Schleswig-Holstein, 27.01.2009 - 2 LB 43/08

    Erledigung; Prozessrecht; Straßenausbaubeitrag; Vorauszahlung

  • OVG Hamburg, 20.09.2022 - 3 Bf 198/21

    Auswahlverfahren zur Vergabe von Leistungen der Notfallrettung

    Die hiergegen eingelegte Berufung hat das Berufungsgericht mit Urteil vom heutigen Tag zurückgewiesen (Az. 3 Bf 199/21).

    Wegen der weiteren Einzelheiten wird ergänzend Bezug genommen auf die Gerichtsakten des hiesigen Verfahrens, des erstinstanzlichen Eilverfahrens (Az. 14 E 1975/20), des Verfahrens betreffend die vorläufige Zulassung zum Katastrophenschutz nebst dortigen Sachakten (Az. 3 Bf 199/21), auf die Akten der Finanzbehörde/Vergabekammer (Az. VgK FB 1/20; 2 Leitzordner) sowie auf die Sachakte der Beklagten (1 Leitzordner), die allesamt Gegenstand der mündlichen Verhandlung gewesen sind.

    Die Mitwirkung im Katastrophenschutz der Beklagten ist wiederum von Faktoren abhängig, die - jedenfalls zum Teil (z.B. bezogen auf einen konkreten Bedarf der Katastrophenschutzbehörden) - außerhalb der Einflusssphäre des privaten Rettungsdienstunternehmers liegen (vgl. hierzu auch die Ausführungen des Berufungsgerichts in seinem Urteil vom heutigen Tage in dem Verfahren 3 Bf 199/21).

  • OVG Hamburg, 26.09.2023 - 3 Bs 86/23

    Anspruch auf Berücksichtigung in einem Auswahlverfahren, das die

    Die hiergegen eingelegten Berufungen hatten keinen Erfolg (OVG Hamburg, Urt. v. 20.9.2022, 3 Bf 199/21, NordÖR 2023, 198, juris und Urt. v. 20.9.2022, 3 Bf 198/21, NordÖR 2023, 44 juris).

    Die gegen das die vorläufige Zustimmung zur Mitwirkung im Katastrophenschutz betreffende Urteil zum Aktenzeichen 3 Bf 199/21 eingelegte Nichtzulassungsbeschwerde wies das Bundesverwaltungsgericht zurück (Beschl. v. 1.6.2023, 6 B 39.22, juris), über die Nichtzulassungsbeschwerde gegen das die Berücksichtigung der Antragstellerin in dem Auswahlverfahren betreffende Urteil zum Aktenzeichen 3 Bf 198/21 hat das Bundesverwaltungsgericht noch nicht entschieden.

  • VG München, 31.03.2023 - M 31 K 22.3604

    Zuwendungsrecht, Überbrückungshilfe III, Isolierte Anfechtung der Rückforderung

    Es handelt sich dabei um eine Erledigung "auf andere Weise" i.S.d. Art. 43 Abs. 2 BayVwVfG (vgl. hierzu aktuell etwa OVG NRW, U.v. 17.3.2023 - 4 A 1986/22 - juris Rn. 136; OVG Hamburg, U.v. 20.9.2022 - 3 Bf 199/21 - juris Rn. 49, jeweils m.w.N; Schemmer, in: BeckOK VwVfG, 59. Ed. 1.4.2023, VwVfG § 43 Rn. 55.1).
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